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Biographie lang

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Foto 1

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Foto: Dominik Mentzos, Frankfurt
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Biographie kurz

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Foto 2

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Foto: Dominik Mentzos, Frankfurt
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Foto 3

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Foto: Dominik Mentzos, Frankfurt
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Foto 5

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Foto: Dominik Mentzos, Frankfurt
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Foto 4

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Foto: Marsha Glauch, Krefeld
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Foto 6

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Foto: Dominik Mentzos, Frankfurt
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Pressestimmen


 SR 2 KulturRadio: CD-Neuheiten:

"... es hat Spaß gemacht, zuzuhören..."

 

 

Sa-cd.net:

 

"… die Erfahrung, die van Krücker mit historischen Instrumenten gesammelt hat, zeigt sich in seinem einfühlsamen Anschlag, seiner Dynamik und seiner Tonfarbe: er spielt ausdrucksvoll aber ohne die Übertriebenheiten der meisten Interpreten der Musik des späten 19. Jahrhunderts. Der Klang ist imposant, mit einer breiten Dynamik. Das Klavier hört sich unmittelbar und kraftvoll an, ohne zu weit vom Zuhörer entfernt zu sein. Musikalisch lässt sein Spiel nichts zu wünschen übrig." 


virtusens.de:

 

"Bei NCA (New Classical Adventure) hat der bekannte Pianist in bester Qualität auf SACD Nietzsches Solo-Klavierkompositionen ganz ausgezeichnet eingespielt. Die einfühlsame Interpretation van Krückers in Verbindung mit seiner hervorragenden Spieltechnik bringen Nietzsches Stücke zum Klingen und lassen die musikalischen Aussagen Nietzsches in den meist kleinen Kompositionen nachvollziehbar werden.

Allen an Nietzsche und seiner Musik interessierten kann diese SACD nur empfohlen werden."

 

rondomagazin.de: 

Es ist ein Glück für Nietzsche wie für seine Fans, dass dieses Kennenlernen im Beisein von Michael van Krücker stattfindet. 

Carsten Niemann

 

capriccio-kulturforum.de

"... großartige Pianist Michael van Krücker spielt das Werk Kalkbrenners auf einem Pleyel von 1836. Der Pleyel ist warm und weit im Bass, im Diskant perlend, teilweise mit trockenem, perkussiven Anschlag. Ein feiner, unaufdringlicher Schaum von Obertönen liegt über der Weite, die sehr gut zu dem Schweben der Kalkbrenner´schen Musik passt.

... Entdeckungen, die ich uneingeschränkt empfehlen kann."


 

amazon.co.uk

"Das Hauptwerk auf dieser CD ist jedoch die Klaviersonate in a-Moll, gewidmet L. Cherubini.

Es ist ein wunderbares Werk, welches mit einem beeindruckenden Allegro moderato beginnt und mit einem feurigen Agitato assai endet.

Wie die restlichen Werke auf dieser CD ist die Sonate hervorragend gespielt.

Michael van Krücker verdient das höchste Lob dafür, diese Manuskripte gefunden zu haben..."

 

de Volkskrant:

 "Chopineske Melodik ...

... ein singender Klang ...

... ist ein exzellenter Moscheles - Interpret."

 

classicalcdreview.com

... Michael van Krücker macht aus diesen Bagatellen alles, was man machen kann, und der Klang ist sehr schön…




 



 


Crescendo (Belgien): 

Das ist eine Offenbarung, die uns van Krücker durch sein präzises Spiel bringt, durch seine klare und anpassungsfähige Klangfülle, kräftig, wenn es nötig ist, zurückhaltend, wenn die Melodie es erfordert. 

Jean-Marie André

 

taringa.net:

In seinem neuen Album mit Nietzsches «Sämtliche Werke für Klavier solo» interpretiert Michael van Krücker mit sanftem, voluminösem und klaren Klang das Ideal eines Orchesters.

Mit diesen Themen lässt uns Michael van Krücker die Ruhe in der chaotischen Welt entdecken und geniessen.

Tief ergreifend spielt der Künstler mit großer Leidenschaft, so wie Friedrich Nietzsche es dachte.

 

Piano News:

"Michael van Krücker bietet die liebenswürdigen Charakterstücke in überaus ansprechender Form dar, wobei die Verwendung eines Herz-Pianofortes von 1866 Pluspunkte in Sachen Authentizität gibt."

 

alte-musik-forum.de:

"Michael van Krücker hat einen sehr guten Draht zu dieser Musik und die nötige technische Souveränität, um das alles interessant zu machen..." 

 

Musik & Theater, Zürich:

"... entfaltet Michael van Krücker eine empfindsame Kantabilität ...

... meisterliche Darstellungen."

 

Klassik.com:

"... auf höchstem künstlerischen Niveau... ... beeindruckend...

Die Emotionalität wird sensibel wiedergegeben und die Lebendigkeit der Interpretation begeistert. ... mit musikalischer Bravour gespielt, nuancenreich die dynamische Gestaltung mit differenzierten Anschlagsarten verbunden. "

 

American Record Guide:

Harold C. Schonberg

"... musizieren mit großem Enthusiasmus..., ... hervorragend interpretiertes Programm."

 

Westdeutsche Zeitung:

"... das ist alles mit Temperament und Geschmack und musikantischer Bravour gespielt."

 

Klassieke Zaken:

"... sehr gute Interpretation...

... fesselnd."

 

radiostephansdom.at:

"CD des Tages"


Frankenpost: 

... er entfaltet einen sympathischen „Instinkt“ fürs subjektive Bekenntnis, für den formal und harmonisch reizvollen Einfall. Mit ihm würdigt Krücker die Albumblätter und Mikro-Sonaten... 

 


 

 

 

 

 

 



Kritiken